Viele Menschen behandeln, wenn es um Einrichtung und Accessoires geht, ihr Badezimmer stiefmütterlich, ist es doch oftmals klein, aus Platzmangel in der Wohnung zum Handtuch- und Putzlappendepot verkommen oder einfach nicht besonders schön. Was der Planer oder Wohnungsbesitzer sich bei der Gestaltung des Badezimmers gedacht hat – oder vielleicht nicht gedacht hat – ist oftmals kaum wieder gut zu machen, zumindest in einer Mietwohnung.

Ein Badezimmer im Miniformat, in dem man kaum seine Utensilien unterbringt, lässt sich nicht einfach größer machen. Braune Fliesen, graue Waschbecken oder hässliche Badezimmerschränke lassen sich nicht einfach entfernen. Allerdings kann man sein Badezimmer platzmäßig optimieren und zusätzlich so richtig hübsch updaten. Ich zeige, wie das funktioniert!

Einige meiner Ideen habe ich – ich gebe es ehrlich zu – gewonnen, weil ich mich an eine kleine Liste gehalten habe, wie man sein Badezimmer gestalten möchte. Denn es kommt darauf an, ob man ein Badezimmer als Zweckbereich gestalten oder als „Oase der Entspannung“ anlegen möchte. Das wird genauso in die Gestaltung einfließen wie grundlegende Fragen, nämlich ob es im Badezimmer ein Fenster gibt oder wieviel Platz für Regale und andere Aufbewahrungsmöglichkeiten ist.

Die Expertentipps abseits meiner „Liste für Beginner“ habe ich freundlicherweise von Ingo Dierich, Experte für Innenarchitektur und Tischler in Berlin und Potsdam, bekommen. Hier geht es zu seiner Website.