Kerzen und Duftwerk sollten farblich abgestimmt sein und ebenfalls im richtigen Maß eingesetzt werden, damit man nicht beim Betreten des Badezimmers von einer Duftwolke erschlagen wird.
Es gilt auch darauf zu achten, dass Düfte nicht gegeneinander konkurrieren. Sollte man also Duftkerzen mit Zitrusnote einsetzen, so ist es nicht ratsam, schwere Vanilledüfte damit zu kombinieren. Holzdüfte passen gut zu Zitrone oder Orange, schwere Düfte dürfen ebenfalls mit leichten Holzdüften kombiniert werden. Wie wäre es mit Patchouli und Rosenholz? Ein verführerisches Experiment!
Düfte im Bad: Qualität zählt
Für das Beduften des Wohnraumes sollten nur qualitativ hochwertige Aromaöle, am besten aus biologischem Anbau, verwendet werden. Düfte aus Duftlampen und Duftkerzen werden intensiv vom Körper wahrgenommen und auch aufgenommen, wer hier an der Qualität spart, riskiert Kopfschmerzen und Übelkeit und wird seine Freude an guten Düften verlieren.